Mit doublelucky productions beschäftige ich mich seit einiger Zeit mit den Möglichkeiten von Augmented Reality im Theater: die hybride Welt, die durch die Einbettung digitaler Objekte in den gemeinsamen physischen Raum entsteht. Einen ersten Einblick in den Arbeitsstand geben wir im Rahmen des Spy on Me #4-Festivals am HAU Berlin.
In einem ‘Open Studio’ zeigen wir unter dem Titel „Staging Augmented Reality. Versuch 1“ kurze Szenen, Mini-Lecture-Performances und laden ein zu praktischen Versuchen. Es stellen sich viele Fragen: Ist es noch sinnvoll, zwischen real und virtuell zu unterscheiden? Ist AR neu oder war Wirklichkeit immer schon ‘erweitert’? Müssen wir alle ins Metaverse oder ist kollektives Weltenbauen möglich?